Eigene Erfahrungen und Begebenheiten

teils entnommen aus der Vereinszeitschrift VTF Post des Vereins für Transkommunikationsforschung VTF eV.

Brandaktuell !!! zum Tode von Johannes Paul II

Einen Tag nach dem Tod von Papst Johannes Paul II, den ich sehr verehrt habe, obwohl ich evangelisch bin, habe ich eine Einspielung gemacht und den heiligen Vater gerufen.

Dabei kommt eine Aussage mit der ich zuerst nichts anfangen konnte:

"Grüß den Pater Michel - heiliges Amt".

Was für ein heiliges Amt hat der Pater Michel? Durch Recherchenhabe ich dann den Pater Michel gefunden..

http://www.medjugorje.org/testfmo.htm


>ZEUGNIS VON PATER MICHEL O' CAROLL    -- (PATER MICHEL !!!!!!!!!)
>
>Pater Michel o' Caroll kommt aus Irland und gehört der Gesellschaft
>des Heiligen Geistes an. Er ist langjähriger Professor, ein bekannter
>Mariologe und Autor einiger Bücher. "Theotokos" /Muttergottes/ ist
>eines seiner bekanntesten Bücher, wie auch das Buch über Medjugorje
>"Dokumente, Tatsachen, Theologie! Ist Medjugorje anerkannt?".
>
>Im vorigen Jahr kam er wieder nach Medjugorje mit einer grossen
>Pilgergruppe aus Irland. Bei dieser Gelegenheit sagte er uns
>folgendes:
>
>"Medjugorje ist ein großes Geschenk an die Kirche von heute. Es
wächst
>und verbreitet sich unaufhörlich. Es ist so wunderbar zu sehen, wie
>ehrfürchtig die Menschen hier beten und wie stark ihr Glauben ist.
>Ebenso faszinieren mich die zahlreichen Beichten und Beichtenden. Die
>Fürbitte und Macht der Muttergottes sind hier so offensichtlich. Das
>erkennt auch der Papst an. Als zum Beispiel Bischof Kim aus Südkorea
>dem Papst sagte, wie dankbar er für seine Beifreiung Osteuropas vom
>Kommunismus sei, antwortete der Papst: 'Das ist nicht mein Verdienst,
>sondern der der Gospa von Fatima und Medjugorje.' Ich persönlich
>erlebe in Medjugorje immer eine Erneuerung meines Glaubens und den
>Geist des Gebetes." Auf die Frage, wie er als Theologe einen solchen
>Widerstand der Kirche gegenüber solchen Ereignissen erklären könne,
>antwortete er: "In der Kirche findet eine Apostasie statt. Auch ich
>persönlich, wie einige anderen Mariologen, sehe in Medjugorje die
>Fortsetzung von Fatima... Bei uns in Irland fanden viele Menschen den
>Glauben wieder, wie auch das Gebet, die Sakramente, besonders aber
die
>Beichte und die Heilige Messe. Die Gospa führt uns zu Jesus, sie
lehrt
>uns, wie wir uns dem Heiligen Geist öffnen sollen.Wenn ich alle diese
>Tatsachen weiss, ist es für mich geradezu ein Rätsel, wie die
>offizielle Kirche diese auffälligen Zeichen weder sieht noch
>akzeptiert. Allerdings sollte dies für uns kein Problem darstellen.
>Unsere Aufgabe sollte es sein, den Aufrufen der Muttergottes, der
>Königin des Friedens, zu folgen. Alles andere wird zu seiner Zeit
>kommen, so wie es die Vorsehung möchte. Wacht über Medjugorje. Denn
>Medjugorje ist unser aller Hoffnung!". <<<<<<<<<<<<<<<<

Papst Johannes Paul II war ja ein großer Verehrer der Mutter Gottes - Maria. Das Puzzle fügt sich zusammen !

Dann habe ich weiter im Internet gesucht und heraus gefunden das dieser Pater Michel 1995 sogar eine Audienz beim Papst hatte. Dazu ein Auszug aus einer Mail, die ich in meiner Diskussionsgruppe "Jenseitsforscher" bei Yahoo gepostet habe, zu erreichen unter: http://www.transkom.de.vu


Hallo zusammen,

ich habe ja bei einer Einspielung mit dem Papst die Nachricht
bekommen das ich einen Pater Michel grüßen soll.

Aussage: "grüß den Pater Michel - heiliges Amt"

ich hatte ja den entsprechenden Link dazu gepostet, mit dem ich
beweisen kann das es diesen Pater Michel wirklich gibt und das er
Mariologe ist.

Das hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe weiter gesucht.

Dabei habe ich folgendes ergoogelt:

Ein Bericht von Pater Michel:

>Auszug:

>Als ich am 29.November 1995 dem jetzigen Papst begegnete, bat
>ich ihn um seinen Segen für Vassula. Ich hatte ihm zuvor meine
>beiden über ihn verfassten Bücher überreicht, das eine über
>seine Herkunft aus Polen, das andere über sein Leben und seine
>Lehre, und ihm dabei versichert: "Ich bin ihr Verteidiger." Er
>hatte mir darauf erwidert: "Es gibt viele Feinde." <<<<

hier der Link dazu - (QUELLE liebe GWUP`ler die mitlesen):

http://www.tlig.org/gm/gmocarroll.html

Wenn man jetzt beides betrachtet, daß der Papst ein großer Mutter -
Gottes Verehrer war und Pater Michel sogar Bücher darüber geschrieben
und den Papst sogar persönlich 1995 besucht hat, dann dürfte die
Beweiskette reichen, daß es sich tatsächlich um eine Nachricht des
Papstes gehandelt hat.

Dies müsste ja nun allen Kritikern der TBS, die sich auf Hörfehler
berufen, den Mund offen stehen lassen, denn das sind Fakten die ICH
ja ohne die Aussage: "grüß den Pater Michel - heiliges Amt" nie gehabt
hätte.

Gruß Jürgen
<<< Ende der Mail >>>

Nun liebe Skeptiker - wie kann man das erklären, daß ich eine Aussage bekomme, danach - nach Beweisen suche, diese auch finde, obwohl ich vorher nie etwas davon gewußt habe. Sind das Sinnestäuschungen - Hörfehler denen ich da erlegen bin ? Wohl kaum !!! Hier hat man einen handfesten Beweis, daß es eine Botschaft aus einer übergeordneten Dimension war, die wir "Jenseits" nennen weil sie jenseits unserer fünf Sinne liegt und wir diese Dimension mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen können!

 

Sind die Jenseitigen wirklich zeitlich orientiert?

Teil 1
  Erfahrungsbericht von Jürgen Nett


Wie bei jeder Tagung finden abends nach dem offiziellen Programm private Einspielungen im kleinen Freundeskreis statt.

Auch diesmal war ich von einigen Freunden und Bekannten gebeten worden, doch wieder eine Einspielung durchzuführen. Nur zu gut erinnerte man sich an die tolle und von großem Erfolg gekrönte Einspielung im Vorjahr, als wir die Einspielung der
zu früh verstorbenen Christa Nadeschdin gewidmet hatten.

Christa hatte damals in der Einspielung für einen großen Lacher gesorgt. Einer Frau, die auf einmal Ihren Mann rief, weil sie es nicht mitbekommen hatte, daß diese Einspielung nur Christa galt, hatte sie gesagt: "Hier spricht jetzt die Nadeschdin fahr zum Teufel" (1). Wer Christa gekannt hat, der wußte, daß dies genau ihre burschikose Art war, und daß sie diesen Satz scherzhaft gemeint hatte.

Auch diesmal geschah wieder etwas, was uns alle lachen ließ. Am Tage war darüber diskutiert worden, "ob die Jenseitigen zeitlich und datumsmäßig über
unsere Verhältnisse orientiert sind". Aufgrund der unterschiedlichen Meinungen entschloß ich mich kurz vor der Einspielung spontan zu einem Versuch, den ich
aber niemandem ankündigte:

Während der Einleitung sagte ich: "Heute ist der 30.10.98 und es ist 20 Uhr 20".
In Wirklichkeit aber war es der 31.10.98 genau 20.00 Uhr. Nach der Einspielung war ich dann gespannt, was da kommen würde.

Auf das falsche Datum ist man von jenseitiger Seite nicht eingegangen. Aber direkt nach "20 Uhr 20" kam ein zu verstehendes "s ist 20 Uhr, du sollst besser auf deine Uhr achten" . Darüber haben wir dann herzhaft gelacht.

Wieder einmal zeigt sich, daß die Jenseitgen über zeitliche Abläufe voll orientiert sind. Was mich aber stört, ist die Tatsache, daß man mich korrigiert hat, obwohl die Jenseitigen an meinen Gedanken hätten erkennen müssen, daß ich jetzt einen
Fehler ganz bewußt einplane.

Wer von Ihnen glaubt, darauf eine Antwort zu haben, der schreibe es bitte an meine Mailadresse:

info@juergennett.de


(Quelle: VTF-Post P 94, Heft 1/99)


Anmerkungen von Stefan Bion:

(1) Der genaue Wortlaut dieser Stimme, die mittels der Sprachsynthese-Methode
eingespielt wurde, lautet: "Ihr fragt jetzt die Nadeschdin - fahr zumTeufel", wobei der Name Nadeschdin jedoch wie "Nadeschdisch"
ausgesprochen wird. Hier das  Beispiel zum Anhören:

 

Zuerst hört man den Schluß der Frage einer Teilnehmerin, woraufhin unnmittelbar - die besagte Stimme sehr laut einsetzt, die anschließend in unverständliches Kauderwelsch übergeht. 

Ergänzung von mir: nach "fahr zum Teufel" ist noch zu hören "ich spreche jetzt" oä.  

Sind die Jenseitigen wirklich zeitlich orientiert? 

Teil 2
  Erfahrungsbericht von Jürgen Nett


Schon in der letzten Ausgabe der VTF-Post habe ich auf das Phänomen der zeitlichen Orientierung der Jenseitigen hingewiesen.

Es scheint tatsächlich so, daß man drüben genau weiß, welchen Tag und welche Uhrzeit wir hier in der materiellen Welt haben. Dies ist durch viele Ansagen von drüben belegt. Zum Beispiel war mir gesagt worden, ich solle "HEUTE ABEND UM 7" einspielen. Durch meine Arbeit war ich aber erst um 20.30 Uhr zum Einspielen gekommen. Prompt kam auf meine Entschuldigung in der Einleitung ein "UNPÜNKTLICH DU BIST" und nach einer längeren Pause "BESTE ZEIT VORBEI" .
Wahrscheinlich gibt es also drüben auch gute und schlechte Zeiten zur Transkommunikation.

Die Jenseitgen sind aber nicht nur zeitlich voll und klar orientiert, sondern sehen sogar, was wir machen. Am 21.01.99 um ca. 16.30 Uhr habe ich ein Experiment
durchgeführt, welches mich in dieser Annahme voll bestärkt hat.

Während einer Einspielung kam mir der Gedanke, mit einem dicken Filzstift eine Zahl auf ein Blatt Papier zu schreiben und die Jenseitigen nach dieser Zahl zu
fragen. Ich schrieb also eine dicke "5" auf das Papier und stellte die Frage ob sie die Zahl sehen können. Antwort: "DIE ZAHL 5" . Sie können sich vorstellen, wie baff erstaunt ich war.

Erwähnenswert ist, daß es eine reine Mikrofoneinspielung war, es also kein Radiosender gesagt haben konnte.

Die Aufnahme war so gut, daß ich sie sogar einer Bekannten durch das Telefon vorspielen konnte. Mit dieser Bekannten (auch ein VTF-Mitglied) habe ich dann des öfteren am Telefon verschiedene Experimente während einer Einspielung durchgeführt.

So hatten wir vor wenigen Wochen eine Mikrophoneinspielung gemacht, während
wir telefonisch in Verbindung standen. Die Bekannte und ich hatten ihren verstorbenen Sohn gerufen. Auf meine Frage: "Ich habe hier deine Mutter am
anderen Ende der Telefonleitung, soll ich ihr was bestellen?" kam ein deutliches "GRÜß DIE MUTTER" . Daraufhin fragte meine Bekannte durch das Telefon: "Kannst Du uns sagen, was ich gerade mache?" Daraufhin kam als Antwort "FRIKADELLEN SIND GUT" .  Mit dieser Antwort konnte ich erst einmal nicht viel anfangen und scheute mich direkt, dies meiner Bekannten vorzuspielen. Dann tat ich es aber doch und sie fing laut an zu lachen und sagte, daß sie gerade in der Küche steht,den Hörer zwischen Kopf und Schulter eingeklemmt hat, und mit ihren Händen im Gehacktesteig gerade Frikadellen am formen war, da man am Abend Besuch erwartete, und sie diese gerade vorbereitete. Sie können sich sicher vorstellen, daß wir fast umgefallen sind vor Lachen und auch gleichzeitigem Erstaunen.

Fürmich gibt es auf Grund dieser und vieler weiterer Ereignisse nur einen Schluß: Die Jenseitigen Freunde sind nur durch einen ganz dünnen Vorhang, durch den wir noch nicht hindurchsehen können, von uns getrennt.

Es wäre schön, wenn mein Bericht auch andere Mitglieder und Freunde der Tonbandstimmenforschung veranlassen würde, ihre
Erfahrungen an mich zu schreiben, denn ich kann mir
vorstellen, daß viele von Ihnen ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Bitte mailen an:

info@juergennett.de


(Quelle: VTF-Post P 95, Heft 2/99)

Text leicht geändert und zeitlich angepasst

  Technische Informationen aus dem Jenseits
      von Jürgen Nett


Seit einiger Zeit stellt sich für mich immer wieder die Frage: Wollen die Jenseitigen den Kontakt zu uns überhaupt? Und warum helfen sie uns nicht mit technischemRat?

Bei fast jeder Einspielung bitte ich um Rat: "Was soll ich verändern, daß der Kontakt besser "klappt?" Auf diese Frage habe ich diverse Antworten erhalten.
Zum Beispiel: "Der Hub muß angehoben werden!" , "Brauchen mehr Liebe" , "Der Takt ist gut" , "Es klappt durch die Paraphysik" (Paraphysik ist eine Wortneuschöpfung), "Periodensternzeit beachten" (auch dieses Wort gibt es
nicht). Dann habe ich des öfteren Radiofrequenzen durchgesagt bekommen. Zum Beispiel 4562 kHz USB (USB ist eine spezielle Modulationsart im Amateurfunk)
9602 kHz, 15241 kHz, 3777 kHz und viele andere mehr. Alle Antworten, und es sind viel viel mehr, als die ich hier aufführe, habe ich versucht, umzusetzen.
Gebracht hat es nicht mehr und nicht weniger als sonst auch. Gerade die verstorbenen VTF-Mitglieder müßten uns eigentlich helfen, denn sie kennen doch
unser Dilemma. Aber auch hier kommt keine Hilfe, die zu einem Durchbruch fährt.

Auch Mechthild Nestler, mit der ich vor Ihrem Tod fest vereinbart hatte, daß sie sich meldet und technischen Rat gibt, half nicht weiter. Außer "mir geht es gut" und "es ist so wunderschön hier oben" kam auch aus dieser "Quelle" nichts, was weiter geholfen hätte. Und glauben Sie mir, ich habe alles mögliche, was in meiner Macht stand, ausprobiert. Auf Anhieb könnte ich mit meinen technischen Mitteln 20-25 verschiedene Einspielmethoden aufbauen, da ich sehr experimentierfreudig bin und jede Menge Technik mir im Laufe der Jahre zugelegt habe. Vielleicht wollen die "Toten" nur ihre Ruhe haben oder sie haben dort, wo sie jetzt sind, ganz andere Interessen.

Nachdenklich gemacht hat mich die Aussage "Brauchen mehr Liebe" . Vielleicht gehen wir alle mit zuwenig "Liebe" an die Kommunikation, und dies würde sich ja auch decken mit dem Vortrag von Jürgen Nennstiel, daß Technik nicht alles ist. Da ich in naher Zukunft nicht erwarte, daß es ein "Telefon" gibt, mit dem man auf Knopfdruck das Jenseits erreichen kann, werde ich so weiter machen wie bisher:
experimentieren, experimentieren, experimentieren. Versuchen will ich aber, nicht mehr so kühl und gelassen wie bisher, sondern mit mehr Emotion und Liebe an die Sache ranzugehen.

(Quelle: VTF-Post P 97, Heft 4/99) 

Wer ist der Mörder?

von Jürgen Nett


Seit ein paar Wochen läuft wieder ein Prozeß, der in ganz Deutschland mit unterschiedlichen Emotionen und Meinungen aufgenommen wird. Es handelt sich
um den Prozeß gegen Monika Böttcher, früher Monika Weimar. Zum dritten mal soll nun die Frage geklärt werden: "Wer ist der Mörder der Kinder von Monika
Weimar (Böttcher)?" Ob dieser Prozeß die Wahrheit an das Licht bringen wird, ist sehr fraglich, und die einzigen die diese Frage mit letzter Sicherheit beantworten könnten, liegen seit mehr als 10 Jahren im Grab.

Da ich in der Nähe des Tatortes wohne, hat mich diese Frage nach dem Mörder der beiden Kinder auch sehr beschäftigt. Ich bin Vater von zwei Mädchen und war dadurch emotional sehr an der Klärung der Frage interessiert. Deshalb habe ich schon 1997 bei einer Einspielung die Frage gestellt: "Wer ist der Mörder der Kinder von Monika Weimar?". Anwort: "Der Ehemann" . Diese Stimme war ruhig und sachlich, und weil es mir keine Ruhe ließ, habe ich die Frage nach wenigen Minuten nochmals wiederholt. Dieses Wiederholen der Frage geschah aus dem Grund, weil
ich bei der Einspielung ja nicht wußte, ob eine Antwort gekommen war. Also nochmal die Frage nach dem Mörder, und es kommt als Antwort: "Es war doch der Mann" . Diese Stimme war sehr schnell und hektisch, fast als ob die Person Angst hätte, daß die Information nicht rüber kommt.

Was soll ich nun mit diesen beiden Antworten anfangen? Bei Gericht als Beweis - unverwertbar. Da hätte man mich wahrscheinlich auf meinen Geisteszustand überprüfen lassen. Also was denn? Ich für mich persönlich weiß, was ich von diesen Antworten zu halten habe, denn ich glaube und glaubte auch schon vorher, daß es der Vater Reinhard Weimar war. Aber dies ist nur meine Meinung; ob es die Wahrheit ist, werden wir wohl nie erfahren. Mich würde interessieren, ob es auch andere VTF-Mitglieder  oder Tonbandstimmenfreunde gibt, die bei Einspielungen eine Antwort auf diese Frage erhalten haben. Bitte schreiben Sie doch dann einen kurzen Bericht in einer Mail an mich: info@juergennett.de
zwecks Austausch. Bei der kommenden Herbsttagung im Kolpinghaus in Fulda werde ich diese Einspielung vorführen.
(Quelle: VTF-Post P 97, Heft 4/99) 

 

Der wiedergefundene Tresorschlüssel

von Jürgen Nett

Bei meinem Vortrag im Kolpinghaus im Jahre 2000 habe ich eine Begebenheit erzählt, die durch die damals noch unter uns weilende Frau Werner aus Rotenburg/Fulda im Saal des Kolpinghauses vor allen Teilnehmern bestätigt wurde.

Zwischenzeitlich ist Frau Werner in das geistige Reich gegangen.

Folgendes war passiert: eines Tages kam Frau Werner in mein Büro und bat mich für eine namhafte Rotenburger Geschäftsfrau eine Einspielung zu machen. Diese Frau war in Urlaub gefahren und hatte vorher Ihren Tresorschlüssel für Ihren Banksafe versteckt. Dazu nützte Sie immer wieder ein und denselben Platz. Nach Rückkehr aus dem Urlaub suchte Sie den Schlüssel und fand ihn nicht. Sie hatte das ganze Haus durchsucht, der Schlüssel war einfach nicht auffindbar. Nun hatte Sie Panik dies Ihrem Mann zu gestehen, denn ein solcher Ersatzschlüssel kostet ca. 350.—Euro. In Ihrer Not hatte Sie Kontakt zu Frau Werner aufgenommen, denn die machte immer so sonderbare Sachen - " Mit den Toten sprechen und solch einen Humbug". Wie das eben in einer Kleinstadt so ist. Ich machte für Frau Werner eine Einspielung und es kam als Antwort: " Oben auf dem Bord aus Holz" . Mit dieser Nachricht ging Frau Werner zu der Geschäftsfrau und teilte Ihr den Wortlaut mit. Die Frau überlegte und sagte sinngemäß das Sie kein Bord aus Holz habe - außer im Schlafzimmer über den Ehebetten. Dort lagen Handtücher, Bettwäsche, Waschlappen etc. aber dort hätte Sie noch nie den Schlüssel hingelegt. Trotzdem ging man in das Schlafzimmer - und siehe da unter einem Stapel Handtücher lag der so sehr vermisste Tresorschlüssel. Die Freude war riesengroß !

War das nun Zufall ???

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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